Das Corona-Virus stellt unser gesamtes Leben auf den Prüfstand: das Arbeitsleben, die Wirtschaft, das Gesundheitssystem, unsere persönlichen und sozialen Beziehungen – und legt auch bestehende Ungleichheiten offen. Homeoffice, Homeschooling und geschlossene Kitas bedeuten gerade für Frauen und Mütter ein erhöhtes Maß an Arbeit und Organisation. Wie gehen wir mit dieser Situation um? Welche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen wir? Darüber spricht am Dienstag, 9. März 2021, um 18 Uhr Prof. Dr. h.c. Jutta Allmendinger, Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin.
Ihrem Vortrag folgt eine virtuelle Podiumsdiskussion, u.a. mit Dr. Hildegard Flach, Unternehmensberaterin, Mitglied des Frauennetzwerks Business and Professional Women Mannheim-Ludwigshafen, Sandra Helms, Leitung des Projekts zur „Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung“, LZG Mainz, Barbara Kohlstruck, Dekanin des Protestantischen Kirchenbezirks Ludwigshafen sowie Bettina Stier, Projektleitung bei der Wirtschafts-EntwicklungsGesellschaft mbH (W.E.G.).
Ulrike Gentner, Direktorin Bildung im Heinrich Pesch Haus, moderiert die Kooperationsveranstaltung des Heinrich Pesch Hauses mit den Gleichstellungsstellen der Stadt Ludwigshafen am Rhein und des Rhein-Pfalz-Kreises und dem Projekt zur “Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt” in Rheinland-Pfalz im Auftrag des “GKV-Bündnis für Gesundheit”.
Die Veranstaltung wird durch das “GKV-Bündnis für Gesundheit” gefördert. Zusätzlich wurden für diese Veranstaltung Mittel beim Land Rheinland-Pfalz beantragt.
Die Teilnahme am WebTalk ist kostenfrei. Um Anmeldung unter folgendem Link wird gebeten https://heinrich-pesch-haus.de/veranstaltungen/was-macht-corona-mit-frauen/. Es wird ein Konferenzraum von Microsoft Teams genutzt. Der Link zum Webinar wird am Tag der Veranstaltung versendet.