Auswertung der Daten im Darknet nach Hackerangriff: Versendung der ersten Briefe an betroffene Personen


Die Kreisverwaltung sichtet die Daten im Darknet und informiert die betroffenen Bürgerinnen und Bürger über die gefundenen Daten. Die ersten 2.549 Briefe an betroffene Personen sind bereits versendet worden. Der Zugriff und die Sichtung der Daten im Darknet ist umfangreich - jeder Einzelfall muss separat geöffnet, gesichtet und überprüft werden. Die Informationen an die betroffenen Personen werden daher sukzessive versendet. Betroffene Personen haben auch die Möglichkeit, eine Datenschutzanfrage per Kontaktformular, das auf der Homepage des Rhein-Pfalz-Kreises unter www.rhein-pfalz kreis.de/stoerung hinterlegt ist, zu stellen. Die Kreisverwaltung weist weiterhin darauf hin, wenn Bürger*innen Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit ihren Daten feststellen sollten, dass sie sich bitte unverzüglich an die für sie zuständige Polizeidienststelle wenden oder den Vorgang über die Onlinewache (https://www.polizei.rlp.de/de/onlinewache/) zur Anzeige bringen. Allgemeine Infos zu den möglichen Folgen eines Identitätsdiebstahls und entsprechende Verhaltenstipps finden Betroffene unter: Cybersicherheit mdi.rlp.de BSI - Erweiterte Suche (bund.de) BSI - Methoden der Cyber-Kriminalität (bund.de) BSI - Digitaler Verbraucherschutz – sicherer Umgang mit Informationstechnik (bund.de) Angebote für Unternehmen & Behörden Polizei (rlp.de).